Männer holen den Kreispokal 2025 vor heimischer Kulisse

Der Kreispokal 2025 wurde beim letzten Kampftag in Schloß Neuhaus zum Happy End für unsere Männer-Riege. Trotz vieler Absagen holten Merlin Donner und Roman Enbrecht mit Gold und Silber die letzten Punkte und gewannen mit nur einem Punkt Vorsprung vor HLC Höxter(32 gegen 31). Die U15-Jungs kamen mit 35 Punkten auf Platz 3, die U13er auf Platz 2 und die U11er auf Platz 3 in der Gesamtwertung.

Heute möchten wir jedoch mit den anderen Siegern starten, nämlich mit der fleißigen Helfer-Truppe, die durch ihren unermüdlichen Einsatz das Turnier erst möglich gemacht haben. Aufbau-und Abbau-Helfer, Kantinenbesetzung, Tischbestzungen und natürlich Kuchenspender alle gingen fleißig ans Werk, sodass unser Turnier reibungslos lief und zum Erfolg wurde. Vielen, vielen, vielen Dank!!!

Aber nun zum sportlichen Geschehen. Das Abschlussturnier des Jahres fand traditionsgemäß in der heimischen Merschweghalle in Schloß Neuhaus statt und fing. Zuerst gingen Männer, U18 und U15 auf das Tatami. Während JC in der U18 krankheitsbedingt nicht vertreten war, punkteten waren die Augen auf die Männer gerichtet, die nach zwei Wettkampftagen bereits in Führung lagen, jedoch noch in Schlagdistanz. Trotz zweier kurzfristiger Ausfälle konnten Merlin Donner und Roman Enbrecht, die in der 90er Gewichtsklasse aufeinander trafen, die nötigen Punkte sichern. Merlin hatte hier diesmal die Nase vorn und gewann, Roman kam auf Platz 2.

Im Anschluss betraten die U15er die Matte. Mit zweifachen Gold- und zwei Silbermedaillen konnte sie die Konkurrenz leider nicht überholen und landeten am Ende auf dem Bronze-Rang der Gesamtwertung. Auf der obersten Stufe feierten Daniel Zeiser und Berkh-Erdene Gan Erdene. Zweite Plätze belegten Matthäus Bitsadze und Max Wink.

Bei den U11ern gab es zwei weitere Gold-Medaillen durch Haris Gutosic und Phillip Zeiser. Pia Wittig gewann Silber bei den Mädchen. Ben Wittig und Aron Rakhmistrovskyy wurden am Ende vierte.

in der U13 kam Raphael Nehls in dem Best-of-Three-Match auf Platz eins. Gregor Pauls hatte mit viel Pech den dritten Platz erreicht.